Verkauft Teil 1

Über die bekannte App „Minianzeigen“ habe ich erfolgreich ungenutzte Dinge verkauft. Einen Ferngashebel für den Außenbord- Bootsmotor hatte ich als „Notlösung“ neu für 200 Euro gekauft. Zwischenzeitlich habe ich die passende Pinne für den Motor gebraucht aufgetrieben. Den Gashebel habe über die App für 150 Euro innerhalb von 2 Stunden verkauft. Rekordzeit! Tipp: Sachen verkaufen,

Hobbys reduzieren und ausmisten

Wir Minimalisten möchten entspannter leben und die Zeit mit den Dingen und Tätigkeiten verbringen, die uns wirklich wichtig sind. Dazu gehört für mich, ein oder zwei Hobbys zu pflegen. Diese Hobbys sollten nicht irgendwen beeindrucken, sondern Euch selbst Freude bereiten. Ein Hobby zu finden, geht ganz leicht. Überlegt doch einfach, was Ihr als Kind am

Wanderungen statt Radtouren für Familien

Kürzlich habe ich mein E- Bike zur Wartung zum Fahrradhändler gebracht. Mühevoll ohne Akku, der streikte. Der Mechaniker knipste einen geheimen Knopf an und mein Pegasus flog wieder über den Radweg. Reparatur in Sekundenschnelle. Seitdem bin ich 120 Kilometer zur Arbeit geradelt. Gut für die Umwelt und die Gesundheit. Vorher musste ich schnell ohne Mundschutz

Die minimalistische Badetasche/ Strandtasche

Gerade kommen wir von einen wunderbaren und erholsamen Strandtag am Steinberger See zurück. Für das Aufräumen der Badesachen habe ich keine zehn Minuten gebraucht. Mir klingeln dabei die Worte meiner Mutter in den Ohren, dass sie ungern in das Freibad wollte, weil das Packen der vier Taschen und die Schmutzwäsche ihr soviel Arbeit bereitete. Damit

Erledigungen bündeln

Diese Woche standen jeden Tag Erledigungen mit dem Auto an: Montag: Rezept beim Hausarzt holen. Medizin in Apotheke bestellen. Drogeriemarkt besuchen. Beim Discounter Werktags- Vorräte einkaufen. Dienstag: Geliehene Bücher bei Stadtbücherei einwerfen. Hausarzt- Medikament von der Apotheke abholen. Weiteres Rezept bei anderen Arzt besorgen. Mittwoch: Extra Milch für Vanillesoße kaufen. Briefmarken vergessen. Reparierten, privaten Laptop

Eine Woche ohne Strom gelebt

Meine Urlaubswoche in Holland am Ijsselmeer wollte ich eigentlich mit Segeln verbringen. Leider machten mir gleich zwei aufeinander folgende Tiefdruckgebiete (Sa, So und Di, Mi) mit Windstärke 5 bis 6 Beaufort einen Strich durch die Rechnung. (Montags musste der Mechaniker kommen und das Vorsegel reparieren. Nur Donnerstags konnte ich einen Tag in der Bucht vor

Morgen Rituale

Öfters lese ich, dass Bloggerinnen sich für ein Morgenritual eine Stunde Zeit nehmen. Das ist schön für sie, aber für die meisten berufstätigen Mütter nicht möglich. Ich finde es unmenschlich, um halb sechs aufstehen zu müssen, damit mein Sohn und ich vor sieben Uhr geschniegelt und gebügelt an der Schulbus Haltestelle stehen. Schulbeginn um 9

Eigentum verpflichtet

Heute bringe ich Beispiele, wie mich die letzte Woche die Pflege von Gegenständen Zeit und Geld gekostet hat. Fernseh- Apparat: In der Küche schauen wir gerne am Nachmittag „Bares für Rares“ und beim gemeinsamen Abendessen um 19 Uhr die „Tagesschau“. Kaum war DVB-T abgeschaltet, kaufte ich ein neues Fernsehgerät und eine Antenne für DVB-T2, die

Ausflug ganz minimalistisch: Wandertag

Mit dem Auto fuhren mein Mann und ich die zirka 10 km in den Nachbarort. Zwischen Baumaterial und Schotterhaufen fanden wir den kostenlosen Parkplatz für Wanderer. Schon befanden wir uns auf dem Wanderweg namens Jurasteig. Nach einem steilen Aufstieg krackzelten wir auf den Höhenzug des Laabertals entlang. Wunderhübsche Formationen aus Kalkstein schmücken den Landstrich. Wir

Minimalismus EXTREM: Zu siebt auf 5 qm für zwei Wochen

Die letzten beiden Wochen habe ich mich freiwillig einer extremen Situation ausgesetzt. Dieses Set-up würde wohl kein Psychologe gut heißen: Zu siebt auf 5 qm für zwei Wochen ! Nein, zu Big Brother würde ich nie wollen. Vielmehr habe ich zwei Wochen Urlaub auf einem Segelboot verbracht. Die Skipperin Mona und wir sechs Gäste oder