Goodbye, Müllberge!

Goodbye, Müllberge!

In unserer ersten Wohnung krochen auf dem Küchenfußboden weiße Maden herum, die im Restmüll geschlüpft waren. Wie im Horrorfilm. Das Erlebnis brauche ich kein zweites Mal. Täglich bekämpfe ich Müllberge.

Der Maden- freundliche Müll ist der Restmüll:

  • Die Restmülltüte bringe ich jeden Morgen zur Restmülltonne, nachdem ich das Katzenstreu hineingeschaufelt habe. Davon habe ich geschrieben.
  • Die Restmülltonne kommt am Dienstag zur Abholung an die Straße.

Anderer Müll versteckt sich quasi: Papier und Verpackungen. Damit sich keine Müllberge aus diesem „sauberen“ Müll im Haus auftürmen, ist jeden Tag sortieren angesagt:

  • Rechnungen auf Papier werden abends online überwiesen und im Sammelorder in der Küche abgelegt.
  • Den Sammelordner mit Papier in der Küche lichte ich in den Sommerferien und Winterferien.
  • Werbung auf Papier wird in den Papiermüll geworfen. Möbelprospekte blättere ich manchmal durch, weil mich Einrichtung- Trends interessieren.
  • Pappkartons schlitze ich auf und packe im Idealfall gleich das Paket aus der Papiertonne aus.
  • Die Papiertonne kommt am Donnerstag zur Abholung an die Straße. Einmal pro Monat.
  • Plastikmüll sammeln wir in zwei Strandtaschen nach „flach“ und „rund/eckig“ getrennt im Flur. Diese leere ich jeden Morgen in die Tonnen hinter dem Haus.
  • Die Säcke mit Plastikmüll bringe ich jeden Freitag zum Recyclinghof.

Was mir sonst noch zu Müll eingefallen ist, habe ich hier gepostet:

Aufräumen- Periode 1 – Kerstin macht klar Schiff (wordpress.com)

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