Gedanken zur Weihnachtszeit

Hier ein Zitat aus Gabriella Engelmanns „Strandfliederblüten“: „Öffnen Sie Ihr Herz für die Intensität des Augenblicks. (…) Dabei beobachtete ich ein Stück Holz, das von den Nordseewellen hin und her geworfen wurde, (…) War es „hilflos“ der Kraft und dem Willen des Meeres ausgeliefert, oder ließ es sich vielmehr als echter Wellenreiter treiben und letztendlich„Gedanken zur Weihnachtszeit“ weiterlesen

Flohmarktsachen loswerden

Letzten Samstag fand der jährliche Frühlings- Kinderbasar im Nachbarort statt. Wie immer hatte der Fußballverein alles vorbildlich organisiert. In der Stockhalle waren pro Verkäufer eine Bierbank und ein Biergartentisch aufgestellt. Und der Kuchenstand hatte  um 9 Uhr bereits für die Kaffeedurstigen wie mich geöffnet. Die Verkaufszeit wurde diesmal auf zwei kurzweilige Stunden von 09:30-11:30 Uhr reduziert.„Flohmarktsachen loswerden“ weiterlesen

Löcher im Geldbeutel

Diesen Dienstag brauchte ich nicht einmal ein Pausenbrot einpacken, denn der Abteilungsleiter lud uns mittags zu belegten Brötchen ein. Mal wieder ein Fall von „Bei den Kollegen durchfressen“. Die Dienstagchallenge dieser Woche war, unsere Lieblings- Schreinerei telefonisch zu erreichen. Termine mit versierten Handwerker sind sehr schwierig zu bekommen und dauernd war belegt. Erst am Donnerstag erreichte„Löcher im Geldbeutel“ weiterlesen

Dienstags- Challenge: Buchverkauf

Ursprünglich wollte ich heute neue Feuerlöscher kaufen. Da fiel mir ein, dass mein konsumfreier Tag, der Dienstag, ist, und verschob das Thema auf Mittwoch. Heißen Toast mit Butter zu bestreichen und als Pausenbrot einzupacken, war nicht besonders clever. Die Butter schmolz und ergoss sich über die die Yogasachen. Shit happens. Meine Dienstagschallenge: Bücher Abends nahm ich mir„Dienstags- Challenge: Buchverkauf“ weiterlesen

Jedes Ding an seinem Platz

Ein aufgeräumter Haushalt ist für jeden Minimalisten obligatorisch. Wer seine Dinge nicht wiederfindet, muss das Teil neu kaufen, unnötig Geld ausgeben und hat die Sache auch noch doppelt. Sei es der Dosenöffner oder das Ladegerät für die Akkus des Fotoapparats. Bei mir hat sich folgende Regel bewährt: Jedes Ding auf seinem Platz und eventuell zieht„Jedes Ding an seinem Platz“ weiterlesen

Geteilte Freude ist doppelte Freude

Vor einem Jahr legte ich so richtig mit dem Entrümpeln los und schrieb über meine Sockenkiste. „Ich besitze 18 (!) intakte, schwarze Perlonstrumpfhosen. Diese ziehe ich nie an. Trotzdem habe ich es nicht über das Herz gebracht konsequent alle 18 wegzuwerfen. Kompromiss: 10 behalten, 8 spenden. “ Das war der ganze Beitrag dazu: https://kerstinmachtklarschiff.wordpress.com/2015/01/18/sockenkiste/ Die„Geteilte Freude ist doppelte Freude“ weiterlesen

Lieber konsumfrei als schulfrei

Und schwupps, ist mein zweiter konsumfreier Tag vorüber. Wie geplant der Dienstag. Als Pausenbrot packte ich die zwei übrig gebliebenen Brötchen vom Vortag ein. Die müssen eh weg. Eines für meinen Sohn Thorger und eines für mich. Für eine Obstbeilage verteilte ich eine Schale Heidelbeeren auf die zwei Pausenbrotdosen und unsere drei Frühstücksteller. Auf dem„Lieber konsumfrei als schulfrei“ weiterlesen

Minimalistengeburtstag

Letztes Jahr war ich an meinem Geburtstag alleine auf einer Segelreise in Dänemark. Logischerweise fiel die Feier aus, es war kein Gast da und ich bekam kein einziges Geschenk. Mein Mann meinte treffend: “ Du bist doch immer am reduzieren der Dinge, was soll ich Dir da schenken?“ Damit hat er natürlich recht, doch traurig„Minimalistengeburtstag“ weiterlesen

Stadtbücherei -Leihen statt kaufen

In der ersten Januar- Woche wurde ich Mitglied in der Stadtbibliothek. Die Anmeldung ging super unkompliziert und schnell. Einfach am Infostand den Personalausweis vorgelegt und beim Ausleihen die Jahresgebühr von 17 Euro bar bezahlt. Bücher auszuleihen statt zu kaufen, kann ich im Sinne von Konsumverzicht weiterempfehlen. In meiner Stadt beträgt der Bestand 17.000 Bücher in„Stadtbücherei -Leihen statt kaufen“ weiterlesen

Ausgaben für Hobbys

Ein Jahr lang habe ich alle Ausgaben für meine persönlichen Hobbys (=Bücher, Fotoalben, Segelzubehör), Kleidung (auch ein Hobby) und Schuhe (noch ein Hobby!) notiert. Mein Vorsatz war, nicht mehr als 100 Euro pro Monat auszugeben. Das Budget habe ich eingehalten und – dank etlicher Verkäufe über das Internet- unterschritten. Und durch das Setzen eines Limits„Ausgaben für Hobbys“ weiterlesen