Leitungswasser trinken

Folgende Erkenntnisse habe ich heute vom konsumfreien Tag mitgenommen.

Leitungswasser schmeckt gut. Hatte vergessen, Mineralwasser von daheim mitzubringen. Der Kasten ist um Auto und das Auto in der Werkstatt. So habe ich einfach die vorhandene leere Wasserflasche mit Leitungswasser aufgefüllt.

Schokolade von daheim in die Arbeit mitbringen. Dem ungesunden Heißhunger auf Süßes am konsumfreien Nachmittag habe ich nachgegeben. Von daheim hatte ich zwei Minitafeln Schokolade mitgebracht. Das sollte ich auch an anderen Wochentagen so handhaben. Wieso? Im Kiosk gibt es nur große 100 Gramm- Tafeln und sie kosten das Doppelte wie im Supermarkt.

Außerdem brachte ich eine weitere Kleiderspende zum Container. Meine alte Softshell- Jacke wollte ich über den Firmenflohmarkt verkaufen. Vergeblich. Sie wurde daher gespendet und eine Jeans, die nicht passt, kam gleich dazu. Neue Softshell- Jacke und neue Jeans hatte ich schon im Kleiderschrank. Dann können die alten gehen.

Letzte Woche begann ich mit einem Zettel, auf dem ich Euro- genau notiere, wofür ich mein Bargeld ausgebe.  Aktuell konsumiere ich dadurch weniger. Beispiel: Auf Ausflug 3+ 4 Euro bei McDoof verschwendet. Viel Geld für einen Kaffee (3 Euro) und zwei kleine Burger (4 Euro) für eine einzige Person. Für denselben Betrag kann ich für vier Leute etwas Leckeres kochen. Das Zettelchen funktioniert wie bei den Diäten, bei denen man weniger isst, wenn man jedes Essen aufschreiben soll.

Probiert das „Haushaltsbuch“ doch einmal für eine Woche aus! Wie ergeht es Euch dabei?

Hinterlasse einen Kommentar